KIM HOTEL DRESDEN
KIM HOTEL IM PARK

„Mein Hotel in Dresden

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Blick von oben - steigen Sie auf die Kuppel der Frauenkirche oder Kreuzkirche und lassen Sie Ihren Blick über das Elbtal und die Altstadt Dresdens schweifen.

Dresden im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert setzte Dresden seine Entwicklung zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum Deutschlands fort. Es entstanden bekannte Künstlervereinigungen wie die Dresdner Sezession oder Die Brücke. Neben der schon existierenden Hochschule für Bildende Künste und der Semperoper wurden die Palucca Schule für Darstellende Kunst gegründet und das Dresdener Schauspielhaus gebaut. 

 

Wirtschaftliche Schwerpunkte bildeten in Dresden der Elektromaschinenbau, die Tabakindustrie sowie Pharmazie- und Kosmetikunternehmen. Zum Beispiel kommt das Odol-Mundwasser ursprünglich aus Dresden. 

 

Während Dresden vom Ersten Weltkrieg weitgehend verschont blieb und auch im Verlauf des Zweiten Weltkrieges lange kaum in Mitleidenschaft gezogen wurde, kam es vom 13. bis 15. Februar 1945 schließlich zu einer flächendeckenden Zerstörung der Dresdener Innenstadt. Noch heute wirkt dieses Ereignis in der Dresdener Stadt- und Architekturgeschichte nach.

 

Dem vorausgegangen ist zwischen 1933 und 1945 auch in Dresden die Vertreibung und Ermordung der Dresdener Juden. Victor Klemperers Tagebücher sind hierfür wichtige Zeugnisse. Den Bücherverbrennungen fielen z.B. die Werke des Dresdener Schriftstellers Erich Kästner ("Als ich ein kleiner Junge war") zum Opfer, und die expressionistische Maltradition der Stadt wurde 1933 abgeschnitten.

 

Nach dem Krieg, während der Zeit der DDR, begann in Dresden der Wiederaufbau nach den Maßstäben des Sozialistischen Städtebaus. Während die Innenstadt von den Trümmerfeldern beräumt und viele erhaltenswerte Reste historischer Gebäude zusätzlich entfernt wurden (wie zum Beispiel die Ruine der Sophienkirche auf dem Dresdener Postplatz), entstanden neben profanen Plattenbauten auch bedeutende Beispiele moderner Architektur. Zunächst angelehnt an die historische Dresdener Stadtarchitektur bebaute man in den 1950er Jahren den Altmarkt, die älteste Platzanlage Dresdens, neu. Die Prager Straße mit ihrem heute etwas versteckten Rundkino sowie der Kulturpalast am Altmarkt sind herausragende architektonische Denkmäler der sogenannten "DDR-Moderne" der 60er und 70er Jahre und stehen heute unter Denkmalschutz. 

 

Nach 1989 wurden in Dresden zahlreiche neue Kaufhäuser gebaut. Daneben erlebte die Stadt den Wiederaufbau der Dresdener Frauenkirche und des Dresdener Schlosses. Viele moderne Gebäude wie das "Kristallpalast" genannte Kino zwischen der St. Petersburger und Prager Straße entstanden. Dresden wurde die Hauptstadt des neuen Freistaates Sachsen, und die Technische Universität Dresden entwickelte sich zur Volluniversität. 

 


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