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Blick über die Brühlsche Terrasse in Dresden - Bild: Kurt Jähnig
Blick über die Brühlsche Terrasse in Dresden - Bild: Kurt Jähnig

Die Frühgeschichte Dresdens

Die heutige sächsische Landeshauptstadt Dresden wurde erstmals 1206 urkundlich erwähnt. Aber bereits aus der Steinzeit sind erste Siedlungsspuren im Raum Dresden nachgewiesen. Der Name "Dresden" leitet sich aus dem altsorbischen "Drež'dany"  ab, was so viel wie Sumpf- oder Auwaldbewohner bedeutet.

 

Die erste urkundliche Erwähnung Dresdens findet sich in einem Gerichtsdokument, das sich im Jahre 1206 mit der Schleifung der Burg Thorun auf dem Burgwartsberg im Gebiet der Stadt Freital bei Dresden befasst. Das kulturelle und politische Zentrum der Region bildete zu jener Zeit noch das nahe Meißen. Obwohl eine Urkunde zur Verleihung des Stadtrechts bisher nicht aufgefunden wurde, wird Dresden schon 1216 als Stadt bezeichnet. Damals waren die linkselbische Stadt und das rechtselbische "Altendresden" noch voneinander unabhängige Ansiedlungen, die erst im 16. Jahrhundert vereinigt wurden.

 

Mit der Teilung der wettinischen Ländereien im Jahre 1485 wurde Dresden eine herzogliche Residenzstadt. Als der wettinische Herrschaftsbesitz zum Kurfürstentum und Königreich erhoben wurde, begann der Aufstieg Dresdens zu einem kulturellen und politischen Zentrum. In der Folgezeit entstanden die weltberühmten Bauwerke des Barock und der Renaissance sowie wichtige kulturelle Einrichtungen. Unter "August dem Starken" erlangte Dresden im 17. und 18. Jahrhundert seine bis heute anhaltende kulturelle Bedeutung. 

 


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