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Das Dresdener Schloss und das Grüne Gewölbe sind eine vielbesuchte Touristenattraktion. Das Grüne Gewölbe enthält einen Teil der Schatzkammer der wettinischen Fürsten.

Das Dresdener Schloss

und das Grüne Gewölbe

Bis 1918 war das Dresdener Schloss fast 400 Jahre lang das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten und Könige. Es ist über viele Jahre in verschiedenen Bauphasen entstanden und wurde kontinuierlich erweitert und umgebaut, so dass an ihm zahlreiche Stilrichtungen und Architekturepochen ablesbar sind. 

 

Bereits im 13. Jahrhundert hat an dieser Stelle eine Burganlage bestanden. Der Hausmannsturm entstand zu Beginn des 15. Jahrhunderts, und bald darauf entwickelte sich das Bauwerk zu einer geschlossenen Vierflügelanlage. Im Verlauf des 16. Jahrhunderts folgten der Georgenbau mit Georgentor sowie ein Kanzleihaus und der Stallhof. An den zahlreichen Neubauten und Umgestaltungen des Dresdener Schlosses wirkten in dieser Zeit bedeutende internationale Künstler mit. 

 

Nachdem es 1701 zu einem großen Schlossbrand kam, erfolgten der Bau des Taschenbergpalais' sowie der Wiederaufbau der zerstörten Schlossteile einschließlich der barocken Gestaltung zahlreicher Innenräume. Die 800-Jahr-Feier des Hauses Wettin brachte dem Dresdener Schloss zwischen 1889 und 1901 eine weitere umfassende Neugestaltung. Die Fassade wurde beispielsweise im Stil der Neorenaissance vereinheitlicht. 

 

Wie die umliegenden Gebäude wurde auch das Dresdener Schloss im Februar 1945 zerstört. Obwohl es schon zu DDR-Zeiten Wiederaufbaupläne gab und in den späten 80er Jahren auch erste Bauarbeiten begannen, blieb das Schloss bis 1990 größtenteils eine Ruine. Erst nach der Wende beschleunigten sich die Rekonstruktionsarbeiten, so dass heute ein Großteil des Schlosses wiedererrichtet ist. 2013 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. 

 

Eines der berühmtesten Museen in Dresden, das Grüne Gewölbe, ist indessen im rekonstruierten Westflügel des Dresdener Schlosses wieder zu besichtigen. Das Grüne Gewölbe war einst Teil der Schatzkammer der wettinischen Fürsten und umfasst die größte Kleinodiensammlung Europas: etwa 4000 Objekte der Goldschmiedekunst, Edelsteinarbeiten sowie einen Kirschkern, in den 113 Gesichter eingeschnitzt sind. August der Starke machte die Sammlung im 18. Jahrhundert in repräsentativen, barock gestalteten Räumen für Besucher zugänglich. Die Sammlung überstand die Zerstörung von 1945, weil sie zuvor auf die Festung Königstein gebracht worden war.

 

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